ABI-Messung zur Früherkennung von Durchblutungsstörungen in unserer Praxis

Ab sofort können wir unseren Patienten eine verbesserte Untersuchung zur Früherkennung von Durchblutungsstörungen anbieten.

Die Bestimmung des Knöchel-Arm-Index (ABI-englisch: Ankle Brachial Index) ist ein bewährtes medizinisches Messverfahren und gehört zu den aussagekräftigsten Untersuchungen zur Erkennung von Durchblutungsstörungen.
Der ermittelte ABI-Wert gibt Ausschluss über Ihr persönliches Risiko für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt.

Bei uns erfolgt die oszillometrische Messung des Blutdrucks (mittels boso ABI-System 100) an allen 4 Extremitäten zeitgleich. Die Untersuchung ist nicht schmerzhaft und dauert ca. 1 Minute.
Das Risiko für Durchblutungsstörungen erhöht sich bei Patienten mit Übergewicht, hohem Blutdruck, Bewegungsmangel, Cholesterinerhöhung und erblicher Vorbelastung. Gleiches gilt für Diabetiker und Raucher, ebenso ist steigendes Lebensalter ein weiterer Risikofaktor.

Durch optimale Vorsorge und regelmäßige Kontrollen kann eine Gefäßerkrankung frühzeitig erkannt und behandelt werden, um das Risiko eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls zu reduzieren.
Bei Interesse beraten wir Sie gerne zu Durchführung und Kosten.

Für alle AOK-Patienten ab 51 Jahren, die in der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) bei uns eingeschrieben sind, übernimmt die Krankenkasse die Kosten der Untersuchung.

Wir bilden uns für Sie fort!

Wir möchten unser Leistungsspektrum erweitern, zukünftig Schulungen anbieten und die Versorgung unserer chronisch kranken Patienten weiter verbessern.

Frau Steiner wird VERAH (Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis) und
Frau Cordsen bildet sich zur Pain Care Assistant (Schmerzmanagement) weiter.

Die Weiterbildungszeiten betragen jeweils mehrere Wochen verteilt über mehrere Monate.
Auch Frau Zimmer besucht deutschlandweit diverse Fortbildungen.

Hierdurch kann es bis zum Herbst zu kurzfristigen Änderungen der Sprechzeiten kommen.
Wir danken für Ihr Verständnis!

Notfall-Seminar in unserer Praxis

Alle Mitglieder unseres Teams nehmen regelmäßig an Fortbildungen zu Notfallsituationen und Reanimationstrainings teil.
Trotzdem haben wir zur weiteren Verbesserung unseres Notfall-Managements ein Seminar in unserer Praxis organisiert.
Wir durchliefen ein effektives, praxisbezogenes Simulationstraining, dass auf die individuellen Bedürfnisse unserer Praxis zugeschnitten war.

Ebenfalls konnten wir unter professioneller Anleitung die ein oder andere Optimierung unserer Notfall-Ausrüstung vornehmen.

Studentenseminar

Am 19. Januar durfte Frau Zimmer als Referentin am Seminar „Karriereplanung für Medizinstudierende“ unter der Leitung von Frau Professor Dr. Stengler teilnehmen.

In diesem Kurs lernen die Studentinnen verschiedene Fachdisziplinen und Einsatzgebiete für Medizinerinnen kennen und können sich über bestehende Modelle zur Umsetzung der eigenen beruflichen Pläne informieren. Auch ein Austausch über die Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und Familie konnte stattfinden.

Geänderte Sprechstundenzeiten 2017 und neue Ausgabe Praxiszeitung

Wir wünschen unseren Patienten ein gesundes Jahr 2017!

Zum Jahresanfang liegt die neue Ausgabe unserer Praxiszeitung exklusiv für unsere Patienten zum Mitnehmen aus.

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Bitte beachten Sie:
Ab Januar 2017 ändern sich unsere Sprechstundenzeiten Montags und Mittwochs:
Montag: 8:00-12:00 und 15:00-18:00 Uhr
Mittwoch: 8:00-12:00 Uhr

Diese Entwicklung ist der steigenden Zahl unserer im Hausbesuch zu versorgenden Patienten und den zunehmenden bürokratischen und organisatorischen Aufgaben geschuldet.

Staatsministerin Barbara Klepsch zu Besuch in unserer Praxis

Am 14.10.2016 besuchte Barbara Klepsch, Sachsens Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz, unsere Praxis.

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Frau Klepsch mit Elementen eines Geriatrischen Simulationsanzuges beim Assessment mit Frau Zimmer und Schwester Denise

Wir hatten so die Gelegenheit, unser Konzept einer Geriatrischen Schwerpunktpraxis vorzustellen, Frau Klepsch informierte sich über unsere gemeinsamen Projekte mit GeriNet Leipzig und erhielt Einblick in unseren Praxisalltag.

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Frau Klepsch im Gespräch mit einer Patientin…

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…und bei der Hospitation in unserer Kognitions- und Bewegungsgruppe

Der bestehende Strukturvertrag mit der AOK Plus, der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen und dem Leipziger Gesundheitsnetz zur Verbesserung der Geriatrischen Versorgung wurde ebenfalls vorgestellt.

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v.l.n.r.: Herr Milde (AOK Plus), Frau Zimmer, Frau Klepsch, Frau Kasprick (GeriNet Leipzig), Herr Gerlich (KV Sachsen, Leipzig), Herr Dr. Dittrich (KV Sachsen Dresden)

Sie können zusätzliche Informationen über folgende Links zum Besuch der Ministerin auf den Seiten von Radio Mephisto und im Newsletter des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz finden:

Blogbeitrag des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz lesen

Mephisto Radiobeitrag hören

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erste Ausgabe unserer Praxiszeitung

Zum Oktober diesen Jahres haben wir eine eigene Praxiszeitung herausgebracht:

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Diese wird voraussichtlich 4 Mal jährlich erscheinen und erhält wichtige Informationen rund um unsere Praxis ( Organisation, Urlaub und Neuigkeiten,etc.).

Exklusiv für unsere Patienten zum Mitnehmen liegt die aktuelle Ausgabe ab sofort in der Praxis aus.

Unsere Praxis bietet neue Perspektiven für die ambulante geriatrische Versorgung

Der demografische Wandel in Deutschland fordert neue medizinische Versorgungsformen für die immer älter werdende Bevölkerung. Sachsen ist das Bundesland mit dem ältesten Bevölkerungsdurchschnitt.

Nachdem wir als erste Sächsische Praxis mit geriatrischem Schwerpunkt im Jahr 2014 unsere Pforten geöffnet haben, ist eine Dynamik in der Entwicklung geriatrischer Versorgungsstrukturen zu verzeichnen.

Unser Ziel ist es, die Selbständigkeit und das gesundheitliche Wohlbefinden unserer älteren Patienten so lange wie möglich zu erhalten. Durch das Erkennen von Einschränkungen, aber auch erhaltene Fähigkeiten und Ressourcen und können wir  gezielt eine optimierte medizinische Versorgung  anbieten.

Durch die zusätzliche Unterstützung in sozialen Bereichen, z.B.  bei der Einleitung einer Pflegestufe, bei wohnumfeldverbessernden Massnahmen, bei der Organisation durch Pflegedienste, Unterstützung pflegender Angehöriger) helfen wir unseren Patienten, so lange wie möglich ihre Autonomie zu wahren.

Seit 2015 besteht für unsere Praxis ein exklusiver Vertrag mit der AOK Plus, der uns zur Durchführung der erweiterten Diagnostik und Therapie bei Patienten über 70 Jahre mit berechtigt.

Seit August 2016 ist unsere geriatrische Schwerpunktpraxis als eine der ersten Praxen deutschlandweit von der Kassenärztlichen Vereinigung zugelassen, eine spezialisierte Diagnostik für Patienten über 70 mit geriatrietypischer Multimorbidität aller Kassen anzubieten.

Ebenso besteht für praxisexterne Patienten die Möglichkeit einer Diagnostik nach Überweisung durch den behandelnden Hausarzt.